Während der Corona-Pandemie ist das Thema „Klimaschutz“ in den Hintergrund gerückt. Nicht so beim IW: Der Verbund stellt seine Stromversorgung auf Ökostrom um. Und auch Flugreisen werden klimafreundlicher.
IW leistet Beitrag zum Klimaschutz
Im vergangenen Jahr wurden über 19 Prozent des deutschen Energieverbrauchs aus erneuerbaren Energien gedeckt. Besonders beim Strom steigt dieser Anteil seit vielen Jahren rasant an. Um den Wandel hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu unterstützen, stellt das IW seine Elektrizitätsversorgung auf Ökostrom um.
Außerdem werden Flugreisen in Zukunft kompensiert. Allein bei der einfachen Strecke zwischen Berlin und Köln werden etwa 0,15 Tonnen CO2 pro Passagier ausgestoßen. Im Jahr 2019 kamen die IW-Mitarbeiter so auf insgesamt 300 Tonnen CO2. Diese Zahl hat 2020 zwar rasant abgenommen. Weil aber auch in Zukunft nicht jede Flugreise verhindert werden kann, wird der CO2-Ausstoß nun über Klimaschutzprojekte ausgeglichen. „Unsere Wissenschaftler beschäftigen sich inhaltlich viel mit dem Klimawandel und dessen ökonomischen Folgen“, sagt IW-Geschäftsführer Klaus Hafemann. „Wir als Institut wollen unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten“.
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Zahlreiche Helferinnen und Helfer, mehrheitlich vom IW, sorgten für einen reibungslosen Ablauf des Neujahrsbrunchs: Bereits in den frühen Morgenstunden brachten sie Spenden aus dem IW zur Alten Feuerwache. Neben den 60 Geschenkbeuteln, welche die Freiwilligen ...
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Bundesminister Hubertus Heil hat heute in Berlin den neu eingerichteten unabhängigen „Rat der Arbeitswelt” vorgestellt.
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