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Rohstoffe und Energie

Die in Deutschland genutzten fossilen Energieträger stammen zu mehr als zwei Dritteln aus dem Ausland. Darüber hinaus importiert die deutsche Wirtschaft viele für die Produktion wichtige Metalle und andere Rohstoffe.

Über das Thema

Der Import von Metallen und fossilen Brennstoffen birgt Risiken wie Engpässe und schwankende Preise. Im vergangenen Jahrzehnt haben sich beispielsweise die Metallpreise in Deutschland mehr als verdreifacht, wie der Industriemetallpreis-Index des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt. Darin sind Rohstoffe wie Kupfer, Aluminium, Eisenerz und Gold entsprechend ihres Anteils an den deutschen Importen gewichtet. Die Teuerung von Metallen und Energieträgern zwingt die Unternehmen dazu, sparsamer mit diesen Rohstoffen umzugehen, etwa indem sie einmal verwendete Materialien wiederverwerten und sparsamere Maschinen einsetzen.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Wie steht es um die Versorgungssicherheit in Deutschland?
Andreas Fischer im Deutschlandfunk DLF 24. April 2024

Energiewende: Wie steht es um die Versorgungssicherheit in Deutschland?

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IW

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Eisenerzschwäche kaschiert festen Markt
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IMP-Index: Eisenerzschwäche kaschiert festen Markt

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IW

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Tut die Bundesregierung genug für den Klimaschutz?
Malte Küper bei phoenix Video 19. März 2024

Folgen der Erderwärmung: Tut die Bundesregierung genug für den Klimaschutz?

Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht wird, wie u.a. durch die Verbrennung fossiler Energien. Im Schaltgespräch mit phoenix spricht IW-Umweltexperte Malte ...

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Schwacher Eisenerzpreis belastet Industriemetallpreis-Index
Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung Gastbeitrag 8. März 2024

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Der Index für die Industriemetallpreise ist im Februar leicht gesunken. Insbesondere der Preis für Eisenerz hat den Index nach unten gedrückt, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt für die Börsen-Zeitung.

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In einem Sonderbericht kommt der Bundesrechnungshof zu dem Ergebnis, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien zu langsam vorankommt, die Energiewende nicht auf Kurs sei und damit sei auch die sichere Versorgung mit Strom in Deutschland gefährdet. Darüber diskutieren IW-Umweltökonom Andreas Fischer, Bernhard Herrmann, MdB, Bündnis 90/Die Grünen, und Dr. Andreas Lenz, MdB, CDU/CSU-Fraktion, in der Sendung Agenda des Deutschlandfunks.

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Gutachten
Rohstoffabhängigkeit der deutschen Wirtschaft
Gutachten 6. März 2024

Kritisch für die Wertschöpfung: Rohstoffabhängigkeit der deutschen Wirtschaft

Cornelius Bähr / Manuel Fritsch / Luis Tercero Espinoza / Hilmar Klink / Fabian Meeßen / Denis Stijepic / Benita Zink

Die deutsche Volkswirtschaft ist stark über Import- und Exportbeziehungen mit der Weltwirtschaft verknüpft. Die deutsche Industrie importiert dabei vielfach Rohstoffe und Vorprodukte und exportiert stärker verarbeitete Produkte. Gerade im Bereich der Metall- und Elektroindustrie weist Deutschland in den vergangenen Jahren hohe Außenhandelsüberschüsse auf.

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Inhaltselement mit der ID 8880