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Weltwirtschaft

Die Weltwirtschaft entwickelt sich, trotz Finanzkrise und Corona-Pandemie, positiv. Immer weniger Menschen weltweit gelten als arm – von der voranschreitenden Globalisierung profitieren die allermeisten. In Zukunft wird besonders das Zusammenspiel zwischen den USA, der EU und China die Entwicklung der Weltwirtschaft prägen. Zudem wird es wichtig, ärmere Länder in den Welthandel mehr zu integrieren, um auch ihnen Wachstum und damit ein besseres Leben zu ermöglichen.

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„Auch die politischen Probleme sollten adressiert werden”
Jürgen Matthes bei Welt TV Welt TV 15. April 2024

Bundeskanzler Scholz in China: „Auch die politischen Probleme sollten adressiert werden”

Bundeskanzler Olaf Scholz ist auf Visite in der Volksrepublik China. Zunächst geht es um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China, anschließend stehen Gespräche mit Staatschef Xi an. Über den schwierigen Besuch spricht IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes im Interview mit Welt TV.

IW

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In Peking trifft Olaf Scholz auch auf Präsident Xi Jinping.
Jürgen Matthes IW-Nachricht 9. April 2024

Scholz reist nach China: Pekings Verhandlungsbereitschaft nutzen

Nicht nur die deutsche, auch die chinesische Wirtschaft schwächelt. Für Olaf Scholz ist das hilfreich, denn Peking dürfte konzessionsbereit sein. Ein Ende der chinesischen Warenschwemme muss her, weniger wichtig ist dagegen der Marktzugang – denn die in China ...

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Jürgen Matthes in Intereconomics Externe Veröffentlichung 9. April 2024

China’s Trade Surplus – Implications for the World and for Europe

China’s merchandise trade surplus has reached an all-time high and is likely to rise further. A key driver appears to be a policy push to further bolster Chinese domestic manufacturing production, implying the danger of significant overcapacities.

IW

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Eine Anatomie hoher deutscher Importabhängigkeiten von China
Jürgen Matthes IW-Report Nr. 18 9. April 2024

Importseitiges De-Risking von China im Jahr 2023

Die deutschen Importabhängigkeiten von China sind in der Gesamtschau im Jahr 2023 trotz gewisser Veränderungen auf ähnlichem Niveau geblieben wie im Vorjahr. Damit lässt sich nur in Ansätzen ein importseitiges De-Risking erkennen.

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Jürgen Matthes

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Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte

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„Auch die politischen Probleme sollten adressiert werden”
Jürgen Matthes bei Welt TV Welt TV 15. April 2024

Bundeskanzler Scholz in China: „Auch die politischen Probleme sollten adressiert werden”

Bundeskanzler Olaf Scholz ist auf Visite in der Volksrepublik China. Zunächst geht es um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China, anschließend stehen Gespräche mit Staatschef Xi an. Über den schwierigen Besuch spricht IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes im Interview mit Welt TV.

IW

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In Peking trifft Olaf Scholz auch auf Präsident Xi Jinping.
Jürgen Matthes IW-Nachricht 9. April 2024

Scholz reist nach China: Pekings Verhandlungsbereitschaft nutzen

Nicht nur die deutsche, auch die chinesische Wirtschaft schwächelt. Für Olaf Scholz ist das hilfreich, denn Peking dürfte konzessionsbereit sein. Ein Ende der chinesischen Warenschwemme muss her, weniger wichtig ist dagegen der Marktzugang – denn die in China erzielten Gewinne sind niedriger als allgemein angenommen.

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Externe Veröffentlichung
China’s Trade Surplus – Implications for the World and for Europe
Externe Veröffentlichung 9. April 2024

China’s Trade Surplus – Implications for the World and for Europe

Jürgen Matthes in Intereconomics

China’s merchandise trade surplus has reached an all-time high and is likely to rise further. A key driver appears to be a policy push to further bolster Chinese domestic manufacturing production, implying the danger of significant overcapacities.

IW

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Eine Anatomie hoher deutscher Importabhängigkeiten von China
IW-Report Nr. 18 9. April 2024

Importseitiges De-Risking von China im Jahr 2023

Jürgen Matthes

Die deutschen Importabhängigkeiten von China sind in der Gesamtschau im Jahr 2023 trotz gewisser Veränderungen auf ähnlichem Niveau geblieben wie im Vorjahr. Damit lässt sich nur in Ansätzen ein importseitiges De-Risking erkennen.

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„Es ist keine einfache Geschichte”
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 29. März 2024

Chinas Wirtschaftswachstum: „Es ist keine einfache Geschichte”

China möchte bis 2049 die größte Wirtschaftsmacht werden. Das Land sieht sich aber vor wirtschaftlichen Turbulenzen und demografische Herausforderungen. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ wagen IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup einen tiefgreifenden Blick auf die Zukunftsszenarien, die die Weltwirtschaft prägen könnten.

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