Der Welthandel mit Waren und Dienstleistungen hat den Wohlstand fast überall gesteigert.
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Welthandel
Über das Thema
Die Globalisierung, also vor allem das Wachstum des Welthandels, wäre nicht denkbar gewesen ohne den Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen im Rahmen des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens GATT und der Welthandelsorganisation WTO. Doch in den vergangenen Jahren haben sich einige Staaten zurückgezogen und verfolgen eine Politik der Abschottung, wie Großbritannien mit dem Brexit und Donald Trump mit seinem Protektionismus gezeigt haben. Es gilt den Welthandel zu stärken und fair zu gestalten, um auch in Zukunft Wohlstand für alle zu erreichen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Europa der Regionen?: Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen
Vom 6. bis 9. Juni 2024 findet die zehnte Direktwahl zum Europäischen Parlament statt. Zwar wird die Europawahl voraussichtlich auch in diesem Jahr stark von der nationalen politischen Kultur, den länderspezifischen Diskursen sowie den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in jedem der 27 Mitgliedstaaten geprägt sein.
Matthias Diermeier / Christian Oberst / Samina Sultan in Aus Politik und Zeitgeschichte IW
Folgen einer zweiten Amtszeit Trumps: „Der Schaden wäre dramatischer”
Donald Trump könnte zum zweiten Mal US-Präsident werden. Das hätte große Folgen für die deutsche und globale Wirtschaft, warnt IW-Ökonom Jürgen Matthes im Interview mit der taz.
Jürgen Matthes in der taz IW
EU-Lieferkettengesetz: Gravierende Folgen für Entwicklungsländer
Heute unternimmt die belgische Ratspräsidentschaft einen erneuten Versuch, eine Mehrheit für das EU-Lieferkettengesetz zu finden. Trotz Nachbesserungen drohen immer noch erhebliche Nachteile – nicht nur für die europäische Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch ...
Galina Kolev-Schaefer / Adriana Neligan IW
Geringe Anzahl und Diversität bei Rohstoffbeteiligungen im Ausland
Geopolitische Risiken und die grüne Transformation verlangen nach Resilienz und gesicherter Verfügbarkeit kritischer Rohstoffe. Die Anzahl deutscher Beteiligungen an ausländischen Bergbauunternehmen ist im vergangenen Jahrzehnt von 90 auf 22 gesunken.
Melinda Fremerey / Simon Gerards Iglesias IW
Unsere Experten
Dr. Berthold Busch
Senior Economist für Europäische Integration
Tel: 0221 4981-762 Mail: busch@iwkoeln.deProf. Dr. Galina Kolev-Schaefer
Senior Economist
Tel: 0221 4981-774 Mail: kolev@iwkoeln.de @galina_kolevJürgen Matthes
Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 0221 4981-754 Mail: matthes@iwkoeln.de Jürgen MatthesDr. Samina Sultan
Senior Economist für europäische Wirtschaftspolitik und Außenhandel
Tel: 0221 4981-312 Mail: Sultan@iwkoeln.deAlle Beiträge
Europa der Regionen?: Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen
Vom 6. bis 9. Juni 2024 findet die zehnte Direktwahl zum Europäischen Parlament statt. Zwar wird die Europawahl voraussichtlich auch in diesem Jahr stark von der nationalen politischen Kultur, den länderspezifischen Diskursen sowie den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in jedem der 27 Mitgliedstaaten geprägt sein.
Matthias Diermeier / Christian Oberst / Samina Sultan in Aus Politik und Zeitgeschichte IW
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Donald Trump könnte zum zweiten Mal US-Präsident werden. Das hätte große Folgen für die deutsche und globale Wirtschaft, warnt IW-Ökonom Jürgen Matthes im Interview mit der taz.
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Heute unternimmt die belgische Ratspräsidentschaft einen erneuten Versuch, eine Mehrheit für das EU-Lieferkettengesetz zu finden. Trotz Nachbesserungen drohen immer noch erhebliche Nachteile – nicht nur für die europäische Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch für die Entwicklungsländer.
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Geringe Anzahl und Diversität bei Rohstoffbeteiligungen im Ausland
Geopolitische Risiken und die grüne Transformation verlangen nach Resilienz und gesicherter Verfügbarkeit kritischer Rohstoffe. Die Anzahl deutscher Beteiligungen an ausländischen Bergbauunternehmen ist im vergangenen Jahrzehnt von 90 auf 22 gesunken.
Melinda Fremerey / Simon Gerards Iglesias IW
Was ist, wenn Trump wiedergewählt wird?
Eine mögliche Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten im November 2024 könnte der Welthandelsordnung erheblich schaden, falls Trump wie angekündigt die US-Zölle anheben würde, um vor allem das Handelsdefizit der USA zu verringern.
Thomas Obst / Jürgen Matthes / Samina Sultan IW
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