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Weltwirtschaft

Die Weltwirtschaft entwickelt sich, trotz Finanzkrise und Corona-Pandemie, positiv. Immer weniger Menschen weltweit gelten als arm – von der voranschreitenden Globalisierung profitieren die allermeisten. In Zukunft wird besonders das Zusammenspiel zwischen den USA, der EU und China die Entwicklung der Weltwirtschaft prägen. Zudem wird es wichtig, ärmere Länder in den Welthandel mehr zu integrieren, um auch ihnen Wachstum und damit ein besseres Leben zu ermöglichen.

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Matthias Diermeier / Christian Oberst / Samina Sultan in Aus Politik und Zeitgeschichte Externe Veröffentlichung 25. März 2024

Europa der Regionen?: Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen

Vom 6. bis 9. Juni 2024 findet die zehnte Direktwahl zum Europäischen Parlament statt. Zwar wird die Europawahl voraussichtlich auch in diesem Jahr stark von der nationalen politischen Kultur, den länderspezifischen Diskursen sowie den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in jedem der 27 Mitgliedstaaten geprägt sein.

IW

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Die zehn größten Städte der Welt
Stadtentwicklung iwd 22. März 2024

Die zehn größten Städte der Welt

Die Zahl der Menschen, die weltweit in Städten leben, wird bis zum Jahr 2030 auf schätzungsweise 5,2 Milliarden steigen. Viele Megastädte werden künftig noch größer – einige verlieren aber auch an Anziehungskraft.

iwd

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Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Jürgen Matthes in der taz Interview 18. März 2024

Folgen einer zweiten Amtszeit Trumps: „Der Schaden wäre dramatischer”

Donald Trump könnte zum zweiten Mal US-Präsident werden. Das hätte große Folgen für die deutsche und globale Wirtschaft, warnt IW-Ökonom Jürgen Matthes im Interview mit der taz.

IW

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Rohstoffabhängigkeit der deutschen Wirtschaft
Cornelius Bähr / Manuel Fritsch / Luis Tercero Espinoza / Hilmar Klink / Fabian Meeßen / Denis Stijepic / Benita Zink Gutachten 6. März 2024

Kritisch für die Wertschöpfung: Rohstoffabhängigkeit der deutschen Wirtschaft

Die deutsche Volkswirtschaft ist stark über Import- und Exportbeziehungen mit der Weltwirtschaft verknüpft. Die deutsche Industrie importiert dabei vielfach Rohstoffe und Vorprodukte und exportiert stärker verarbeitete Produkte. Gerade im Bereich der Metall- ...

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Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen
Externe Veröffentlichung 25. März 2024

Europa der Regionen?: Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen

Matthias Diermeier / Christian Oberst / Samina Sultan in Aus Politik und Zeitgeschichte

Vom 6. bis 9. Juni 2024 findet die zehnte Direktwahl zum Europäischen Parlament statt. Zwar wird die Europawahl voraussichtlich auch in diesem Jahr stark von der nationalen politischen Kultur, den länderspezifischen Diskursen sowie den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in jedem der 27 Mitgliedstaaten geprägt sein.

IW

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Die zehn größten Städte der Welt
Stadtentwicklung iwd 22. März 2024

Die zehn größten Städte der Welt

Die Zahl der Menschen, die weltweit in Städten leben, wird bis zum Jahr 2030 auf schätzungsweise 5,2 Milliarden steigen. Viele Megastädte werden künftig noch größer – einige verlieren aber auch an Anziehungskraft.

iwd

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Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Jürgen Matthes in der taz Interview 18. März 2024

Folgen einer zweiten Amtszeit Trumps: „Der Schaden wäre dramatischer”

Donald Trump könnte zum zweiten Mal US-Präsident werden. Das hätte große Folgen für die deutsche und globale Wirtschaft, warnt IW-Ökonom Jürgen Matthes im Interview mit der taz.

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Gutachten
Rohstoffabhängigkeit der deutschen Wirtschaft
Gutachten 6. März 2024

Kritisch für die Wertschöpfung: Rohstoffabhängigkeit der deutschen Wirtschaft

Cornelius Bähr / Manuel Fritsch / Luis Tercero Espinoza / Hilmar Klink / Fabian Meeßen / Denis Stijepic / Benita Zink

Die deutsche Volkswirtschaft ist stark über Import- und Exportbeziehungen mit der Weltwirtschaft verknüpft. Die deutsche Industrie importiert dabei vielfach Rohstoffe und Vorprodukte und exportiert stärker verarbeitete Produkte. Gerade im Bereich der Metall- und Elektroindustrie weist Deutschland in den vergangenen Jahren hohe Außenhandelsüberschüsse auf.

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Trump gewinnt Vorwahl der Republikaner in North Dakota klar
Jürgen Matthes im Welt-Interview Welt 5. März 2024

Trump gewinnt Vorwahl der Republikaner in North Dakota klar

Nach einer neuen IW-Studie könnte eine zweite Ära Trumps wirtschaftliche Schäden in Deutschland bis zu 150 Milliarden Euro verursachen. Darüber spricht IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes im Interview mit der Welt.

IW

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