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Europäische Union

Der gemeinsame Binnenmarkt fördert den Handel innerhalb der Europäischen Union und damit das Wachstum. Der freie Verkehr von Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital hat den Lebensstandard der Europäer weiter verbessert. Zwar ist Deutschland der größte Nettozahler der Europäischen Union, das Land profitiert aber von der Gemeinschaft: Rund 53 Prozent der deutschen Exporte gehen in die anderen EU-Staaten. 

Über das Thema

1999 wurde der Euro eingeführt. Die Euroländer haben sich seinerzeit zu einer soliden Finanzpolitik verpflichtet, mit dem Ziel, die gemeinsame Währung stabil zu halten und somit Wirtschaftswachstum innerhalb der EU zu ermöglichen. Doch die Finanzkrise, die Corona-Pandemie und eigenes Verschulden haben dazu geführt, dass manche Staaten ihrer Verantwortung nicht gerecht werden.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Zwischen Sicherheitspolitik, Green Deal und Wettbewerbsfähigkeit – eine europapolitische Bestandsaufnahme
Knut Bergmann Veranstaltung 24. April 2024

Berliner Gespräche Frühjahrstagung: Zwischen Sicherheitspolitik, Green Deal und Wettbewerbsfähigkeit – eine europapolitische Bestandsaufnahme

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Not so Different?: Dependency of the German and Italian Industry on China Intermediate Inputs

On average the German and Italian industry display a very similar intermediate input dependence on China, whether accounting for domestic inputs or not.

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Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023
Jürgen Matthes im Deutschlandfunk DLF 17. April 2024

Schwächelnde Wirtschaft: Wo steht die EU im Vergleich?

Ungefähr eine Million Industriearbeitsplätze sind laut einer Studie des Europäischen Gewerkschaftsbunds in der EU in den vergangenen vier Jahren verloren gegangen. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen heute auf dem EU-Gipfel besprechen, wie sie die ...

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Jürgen Matthes in Intereconomics Externe Veröffentlichung 9. April 2024

China’s Trade Surplus – Implications for the World and for Europe

China’s merchandise trade surplus has reached an all-time high and is likely to rise further. A key driver appears to be a policy push to further bolster Chinese domestic manufacturing production, implying the danger of significant overcapacities.

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24. Apr 24. Apr
Knut Bergmann Veranstaltung 24. April 2024

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Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023
Jürgen Matthes im Deutschlandfunk DLF 17. April 2024

Schwächelnde Wirtschaft: Wo steht die EU im Vergleich?

Ungefähr eine Million Industriearbeitsplätze sind laut einer Studie des Europäischen Gewerkschaftsbunds in der EU in den vergangenen vier Jahren verloren gegangen. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen heute auf dem EU-Gipfel besprechen, wie sie die europäische Wirtschaft in Zukunft sichern wollen. Hierüber spricht mit IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes im Gespräch mit dem Deutschlandfunk.

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Is the EU Fit for 55 and Beyond?
Externe Veröffentlichung 8. April 2024

Is the EU Fit for 55 and Beyond?

Christian Rusche / Thilo Schaefer in Intereconomics

Ursula von der Leyen was elected President of the European Commission by the European Parliament in July 2019. She assumed office in November 2019 and unveiled the European Green Deal in December 2019 (European Commission, 2023a) as a focal point of European politics.

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