Im Zuge des demografischen Wandels altert die deutsche Gesellschaft und mit ihr die Belegschaften in den Betrieben. Weil zu wenige junge Menschen in den Arbeitsmarkt eintreten und zu viele Beschäftigte zu früh in Rente gehen, herrscht Fachkräftemangel in Deutschland. Daher ist es eine der wichtigsten Aufgaben der Personalabteilungen, Fachkräfte zu sichern. Sie fangen damit in der Regel in ihren eigenen Reihen an und versuchen, ihre Mitarbeiter bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter gesund, motiviert und arbeitsfähig zu beschäftigen. Vielfach bieten sie auch Projekttätigkeiten oder Beratungsverträge für ehemalige Beschäftigte an: Diese werden dann zu einem sogenannten Silver Worker, also einem Erwerbstätigen im Rentenalter.
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Ältere Beschäftigte
Die zehn größten Städte der Welt
Die Zahl der Menschen, die weltweit in Städten leben, wird bis zum Jahr 2030 auf schätzungsweise 5,2 Milliarden steigen. Viele Megastädte werden künftig noch größer – einige verlieren aber auch an Anziehungskraft.
Stadtentwicklung iwd
Arbeitsanreize für Rentner: Warum Robert Habeck falsch liegt
Nach der Rentendiskussion legt Robert Habeck nach: Statt über die Regelaltersgrenze zu diskutieren, schlägt er vor, Rentnern den Arbeitgeberbeitrag zur Rentenversicherung auszuzahlen. Das soll sie animieren, weiterzuarbeiten, würde der Rentenkasse aber nichts ...
Jochen Pimpertz IW
Arbeitsmarkt: In welchen Berufen bis 2026 die meisten Fachkräfte fehlen
Der Fachkräftemangel gilt als größtes Problem der deutschen Wirtschaft. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Berufen es bis 2026 besonders dramatisch wird – und wo sich die Lage entspannt.
Alexander Burstedde IW
Babyboomer verlassen den Arbeitsmarkt: Warum Deutschland das besonders schwer trifft
Wenn in den kommenden Jahren die Babyboomer in Rente gehen, wird sich die Fachkräftelücke dramatisch verschärfen. Helfen könnte Migration – doch müssen wir dabei das außereuropäische Ausland in den Mittelpunkt stellen, schreibt IW-Ökonom Wido Geis-Thöne in ...
Wido Geis-Thöne in der WirtschaftsWoche IW
Alle Beiträge
Die zehn größten Städte der Welt
Die Zahl der Menschen, die weltweit in Städten leben, wird bis zum Jahr 2030 auf schätzungsweise 5,2 Milliarden steigen. Viele Megastädte werden künftig noch größer – einige verlieren aber auch an Anziehungskraft.
Stadtentwicklung iwd
Arbeitsanreize für Rentner: Warum Robert Habeck falsch liegt
Nach der Rentendiskussion legt Robert Habeck nach: Statt über die Regelaltersgrenze zu diskutieren, schlägt er vor, Rentnern den Arbeitgeberbeitrag zur Rentenversicherung auszuzahlen. Das soll sie animieren, weiterzuarbeiten, würde der Rentenkasse aber nichts bringen und Jüngere diskriminieren.
Jochen Pimpertz IW
Arbeitsmarkt: In welchen Berufen bis 2026 die meisten Fachkräfte fehlen
Der Fachkräftemangel gilt als größtes Problem der deutschen Wirtschaft. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Berufen es bis 2026 besonders dramatisch wird – und wo sich die Lage entspannt.
Alexander Burstedde IW
Babyboomer verlassen den Arbeitsmarkt: Warum Deutschland das besonders schwer trifft
Wenn in den kommenden Jahren die Babyboomer in Rente gehen, wird sich die Fachkräftelücke dramatisch verschärfen. Helfen könnte Migration – doch müssen wir dabei das außereuropäische Ausland in den Mittelpunkt stellen, schreibt IW-Ökonom Wido Geis-Thöne in einem Gastbeitrag für die Wirtschaftswoche.
Wido Geis-Thöne in der WirtschaftsWoche IW
Ältere Arbeitnehmende
Gerade älteren Leistungsbeziehenden fällt es schwer, schnell wieder im Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Durch Langzeitarbeitslosigkeit droht ihnen soziale Isolation. Welche Methoden helfen ältere Arbeitsuchende wieder zu motivieren? Und welche Förderprogramme schaffen Anreize für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, um bei der Wiedereingliederung älterer Menschen zu helfen? Darüber spricht Christiane Flüter-Hoffmann mit der Servicestelle SGB2.
Christiane Flüter-Hoffmann bei SGB2 IW
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