Die duale Ausbildung qualifiziert junge Menschen für eine anspruchsvolle Tätigkeit am Arbeitsmarkt und bietet Unternehmen einen zentralen Weg zur Fachkräftesicherung. Der Bedarf an beruflich qualifizierten Fachkräften ist auf dem Arbeitsmarkt ungebrochen hoch. In vielen Berufen besteht Fachkräftemangel. Die Wissenschaftler dieses Arbeitsbereichs untersuchen deshalb zum einen, wie sich mehr Jugendliche für eine Ausbildung gewinnen lassen. Zum anderen entwickeln sie Konzepte und Qualifizierungsangebote, um Ausbildungsbetriebe und Ausbilder fit für den digitalen Wandel zu machen, etwa im Rahmen des Projekts Netzwerk Q 4.0.
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Ausbildung
Typische Männer- und Frauenberufe
Frauen und Männer entscheiden sich nach wie vor häufig für ganz bestimmte Berufe. Da der Fachkräftemangel in typischen Männer- und Frauenberufen besonders stark ist, gilt es, Geschlechterklischees bei der Berufswahl stärker aufzubrechen.
Andrea Hammermann iwd
Digitalisierungsberufe: Bis 2027 fehlen 128.000 Fachkräfte
Deutschland will digital werden. Dafür braucht es in Zukunft weitaus mehr Fachkräfte. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Digitalisierungsberufen bis 2027 die meisten Stellen unbesetzt bleiben dürften.
Alexander Burstedde / Jurek Tiedemann IW
KOFA-Studie 5/2023: Fachkräftesicherung durch Ausbildung – Potenziale von deutschen und ausländischen Jugendlichen in Engpassberufen
Die Beteiligung am Ausbildungsmarkt ist aufgrund der demografischen Entwicklung seit Jahren rückläufig. Es werden weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen und mehr Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Dies gilt jedoch nicht für alle Berufe gleichermaßen.
Anika Jansen / Jurek Tiedemann / Dirk Werner IW
Noch geht der Trend zum Akademiker
Die Zahl der Bildungsaufsteiger – also derjenigen, die ein höheres Qualifikationsniveau als ihre Eltern erreichen – ist zuletzt leicht gesunken. Das liegt nicht unbedingt an mangelndem Ehrgeiz oder Können, sondern ...
Christina Anger / Wido Geis-Thöne iwd
Unsere Experten
Alexander Burstedde
Economist für Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-217 Mail: burstedde@iwkoeln.de Alexander Burstedde @ABursteddeDr. Regina Flake
Senior Economist für Aus- und Weiterbildung, Fachkräftesicherung und Internationale Berufsbildungsforschung und Teamleiterin KOFA
Tel: 0221 4981-840 Mail: flake@iwkoeln.deSusanne Jacobs
Referentin für digitale Berufsbildung
Tel: 0221 4981-239 Mail: jacobs@iwkoeln.de Susanne JacobsDr. Christoph Metzler
Senior Economist für Ausbildung und Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-871 Mail: metzler@iwkoeln.de Christoph Metzler @TophAndrePaula Risius
Researcher für digitale Bildung und Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-680 Mail: risius@iwkoeln.deMartin Schmitt
Referent für digitale Berufsbildung
Tel: 0221 4981-319 Mail: Schmitt@iwkoeln.de Martin SchmittDirk Werner
Leiter des Clusters Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte
Tel: 0221 4981-712 Mail: werner@iwkoeln.de Dirk Werner @DKW_followAlle Beiträge
Typische Männer- und Frauenberufe
Frauen und Männer entscheiden sich nach wie vor häufig für ganz bestimmte Berufe. Da der Fachkräftemangel in typischen Männer- und Frauenberufen besonders stark ist, gilt es, Geschlechterklischees bei der Berufswahl stärker aufzubrechen.
Andrea Hammermann iwd
Digitalisierungsberufe: Bis 2027 fehlen 128.000 Fachkräfte
Deutschland will digital werden. Dafür braucht es in Zukunft weitaus mehr Fachkräfte. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Digitalisierungsberufen bis 2027 die meisten Stellen unbesetzt bleiben dürften.
Alexander Burstedde / Jurek Tiedemann IW
KOFA-Studie 5/2023: Fachkräftesicherung durch Ausbildung – Potenziale von deutschen und ausländischen Jugendlichen in Engpassberufen
Die Beteiligung am Ausbildungsmarkt ist aufgrund der demografischen Entwicklung seit Jahren rückläufig. Es werden weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen und mehr Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Dies gilt jedoch nicht für alle Berufe gleichermaßen.
Anika Jansen / Jurek Tiedemann / Dirk Werner IW
Noch geht der Trend zum Akademiker
Die Zahl der Bildungsaufsteiger – also derjenigen, die ein höheres Qualifikationsniveau als ihre Eltern erreichen – ist zuletzt leicht gesunken. Das liegt nicht unbedingt an mangelndem Ehrgeiz oder Können, sondern an der erfolgreichen Bildungsexpansion der vergangenen Jahrzehnte. Allerdings profitieren nicht alle Menschen von dieser Entwicklung.
Christina Anger / Wido Geis-Thöne iwd
Starke, aber rückläufige Aufwärtsmobilität bei der Bildung
Im Jahr 2020 hatte mehr als jede fünfte Person zwischen 25 und 34 Jahren ein höheres Bildungsniveau als beide Elternteile erreicht, und nur bei weniger als jeder zehnten lag es niedriger. Allerdings beenden wieder mehr junge Menschen ihre Bildungswege ohne berufsqualifizierenden Abschluss. So sind gezielte Maßnahmen notwendig, um eine positive Entwicklung des Bildungsstands der Bevölkerung langfristig zu sichern.
Christina Anger / Wido Geis-Thöne IW
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