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Mini-Jobs, Zeitarbeit, Werkverträge

Eigentlich ist der Minijob als Sprungbrett in einen Hauptberuf gedacht. In diesem, so die politische Idee, zahlen die Arbeitnehmer dann Steuern und Sozialabgaben. In der Praxis genießen viele an ihrem Minijob jedoch vor allem eines: die Steuerfreiheit. Der Bedarf an Zeitarbeitern ist stark konjunkturabhängig. Vor allem exportorientierte Wirtschaftszweige sind auf die sogenannte Arbeitnehmerüberlassung angewiesen. Die Arbeitsteilung durch Werkverträge ist ökonomisch sinnvoll und sichert Arbeitsplätze.

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Fokussiertes junges Mädchen, das im Obst- und Gemüseladen der Familie arbeitet
Wido Geis-Thöne IW-Trends Nr. 3 4. August 2023

Jobben in der Jugend: Eine Frage des Elternhauses

Ein zu ihren sonstigen Lebensumständen passender Nebenjob kann Jugendlichen helfen, am Arbeitsmarkt relevante Kompetenzen und Fertigkeiten zu erlernen und einzuüben.

IW

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Der Arbeitsmarkt in Deutschland
Interaktive Grafik iwd 10. Juli 2023

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Viele Erwerbstätige, wenige Arbeitslose und die EU-weit geringste Jugendarbeitslosenquote – für Arbeitnehmer sieht es auf dem deutschen Arbeitsmarkt sehr gut aus. Die Unternehmen haben allerdings mit dem ...

iwd

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Streikende am Berliner Flughafen BER.
Hagen Lesch IW-Nachricht 27. März 2023

Warnstreiks: Konflikt als Prinzip

Es fahren weder Bus noch Bahn, Flugzeuge heben nicht ab, Kitas bleiben geschlossen, der Müll bleibt liegen: Seit Wochen beeinträchtigen Warnstreiks im Öffentlichen Dienst den Alltag in Deutschland. Neue Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigen nun: ...

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Hartz IV sorgt nicht für Niedriglohnanstieg
Holger Schäfer IW-Nachricht 30. April 2021

Niedriglöhne: Hartz IV sorgt nicht für Niedriglohnanstieg

92 Prozent der Friseure erhalten in Deutschland den Niedriglohn – das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor. Branchenübergreifend erhalten demnach 18,8 Prozent der Vollzeitbeschäftigten Niedriglöhne. Allerdings ist die ...

IW

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Dr. Oliver Stettes

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Eine Frage des Elternhauses
IW-Trends Nr. 3 4. August 2023

Jobben in der Jugend: Eine Frage des Elternhauses

Wido Geis-Thöne

Ein zu ihren sonstigen Lebensumständen passender Nebenjob kann Jugendlichen helfen, am Arbeitsmarkt relevante Kompetenzen und Fertigkeiten zu erlernen und einzuüben.

IW

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Der Arbeitsmarkt in Deutschland
Interaktive Grafik iwd 10. Juli 2023

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Viele Erwerbstätige, wenige Arbeitslose und die EU-weit geringste Jugendarbeitslosenquote – für Arbeitnehmer sieht es auf dem deutschen Arbeitsmarkt sehr gut aus. Die Unternehmen haben allerdings mit dem zunehmenden Fachkräftemangel zu kämpfen. Vom leichten Dämpfer durch die Corona-Pandemie erholte sich der Arbeitsmarkt in Deutschland immerhin schnell.

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Kein Nachteil für Frauen
IW-Kurzbericht Nr. 64 2. Juni 2020

Arbeitsmarkt in Corona-Zeiten: Kein Nachteil für Frauen

Holger Schäfer / Jörg Schmidt

Der Arbeitsmarkt wird von der Corona-Krise hart getroffen. Es steht die Befürchtung im Raum, dass Frauen dabei in besonderem Maß von Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit betroffen sein könnten. Die bislang von der Bundesagentur für Arbeit verfügbaren Daten lassen eine solche Schlussfolgerung aber nicht zu.

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Befristete Beschäftigungsverhältnisse in digitalisierten und wachsenden Unternehmen
IW-Kurzbericht Nr. 28 13. Mai 2019

Befristete Beschäftigungsverhältnisse in digitalisierten und wachsenden Unternehmen

Jörg Schmidt / Oliver Stettes

Die Bundesregierung plant, den Einsatz befristeter Beschäftigungsverhältnisse einzuschränken. Die Auswirkungen auf die Personalpolitik der betroffenen Unternehmen können einschneidend sein. Dabei weisen Unternehmen mit einer positiven Beschäftigungsentwicklung einen größeren Anteil befristeter Beschäftigungsverhältnisse auf als vergleichbare Unternehmen, die Arbeitsplätze abgebaut haben.

IW

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Jobbende Studenten: Von Nesthockern und Arbeitstieren
Studium iwd 24. Januar 2019

Jobbende Studenten: Von Nesthockern und Arbeitstieren

Der Bologna-Prozess, also die europaweite Harmonisierung von Studiengängen und -abschlüssen, hat zwar zu den gewünschten Ergebnissen geführt, doch der Studentenalltag in den einzelnen Ländern unterscheidet sich erheblich. Besonders groß sind die Unterschiede in puncto Arbeit: In Deutschland jobbt mehr als die Hälfte der Studenten, in Italien und Serbien nur jeder zehnte.

iwd

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