Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten.
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Ingenieurmonitor 2023/IV: Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen – Sonderteil: Bedarfe für den Klimaschutz
Der Arbeitsmarkt in den Ingenieur- und Informatikerberufen ist von zwei großen Einflüssen geprägt. Kurzfristig führt die starke konjunkturelle Abkühlung dazu, dass die Engpässe abnehmen, sich aber weiterhin auf hohem Niveau befinden. Mittelfristig hingegen führen strukturelle Gründe dazu, dass die Engpässe deutlich steigen und damit den Erfolg der Transformationsprozesse gefährden dürften.
Axel Plünnecke / Maike Haag IW
Anreizsysteme und Ökonomie des Data Sharing
Daten sind die grundlegende Informationsquelle, die es Organisationen ermöglicht, fundierte Entscheidungen zu treffen und Innovationen auf den Weg zu bringen.
Jan Büchel / Fabian Gruben / Marc Scheufen et al. IW
Executive Summary: Climate Clubs as a Lightning Rod for Tensions in Trade and Industrial Competitiveness
The Paris Agreement has established a transformative paradigm. The climate-neutral transformation of industries will create winners and losers.
Malte Küper / Thilo Schaefer / Lukas Hermwille / Dagmar Kiyar IW
Analyse asymmetrischer Preisentwicklungen im Wohnimmobilienmarkt
In diesem Beitrag wird die strukturelle Zusammensetzung der Immobilienpreisentwicklung in 70 Großstädten in Deutschland für den Zeitraum 2015 bis 2023 ausgewertet. Dazu werden so genannte Konvergenzklubs städtischer Wohnungsmärkte für drei Teilmärkte des Wohnungsmarkts identifiziert.
Christian Oberst / Vincent Schipping / Michael Voigtländer unter Mitarbeit von George Matysiak IW
Inflationsbelastungen von Rentnerhaushalten
Anhaltend hohe Verbraucherpreissteigerungen prägten den Beginn des Jahres 2023 und führten gemäß der amtlichen Statistik zu einer jahresdurchschnittlichen Inflationsrate von 5,9 Prozent. War das Inflationsgeschehen im Vorjahr noch im Wesentlichen durch höhere Preise für Energie, Nahrungsmittel und Verkehr geprägt, dominierten im Jahresverlauf 2023 zunehmend die Nahrungsmittelpreissteigerungen die Inflationsentwicklung.
Martin Beznoska / Judith Niehues / Ruth Maria Schüler / Maximilian Stockhausen IW
KOFA Kompakt 3/2024: Jahresrückblick 2023 – Rückgang der Fachkräftelücke, aber keine Entspannung
Nach jahrelangem Anstieg ist die Fachkräftelücke zurückgegangen. Im Vergleich zum Jahr 2022 ist die Anzahl an offenen Stellen für qualifizierte Arbeitskräfte um 2,9 Prozent auf 1.299.940 gesunken.
Gero Kunath / Jurek Tiedemann / Dirk Werner IW
Gesundheitsstandort Deutschland: Entwicklungen und Potenziale
Eine starke pharmazeutische Forschung, Entwicklung und Produktion vor Ort wirken positiv in drei Bereiche hinein: Die pharmazeutische Industrie schafft am Wirtschaftsstandort hochwertige Arbeitsplätze und generiert eine überdurchschnittliche Wertschöpfung.
Tillman Hönig / Jasmina Kirchhoff / Benita Zink IW
Aktuelle Ergebnisse des ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex (ISI): Stimmungslage in der Immobilienwirtschaft hellt sich etwas auf
In der ersten Befragung der Immobilienunternehmen 2024 im Rahmen des ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex (ISI) zeigen sich die Ergebnisse im Vergleich zu den Vorquartalen etwas freundlicher.
Ralph Henger / Michael Voigtländer IW
Leasing-Marktbericht 2024
Die Investitionen in Deutschland leiden unter den gegenwärtigen makroökonomischen Rahmenbedingungen. Bei den realen Bruttoanlageinvestitionen war im Jahr 2023 nochmals ein Rückgang gegenüber dem Vor-jahr in Höhe von 0,7 Prozent zu verzeichnen.
Michael Grömling / Björn Kauder IW
NRW: Stark durch die EU
Die EU und NRW zeichnen langjährige, intensive wirtschaftliche Verflechtungen aus. Mit Blick auf die Europawahl im Juni 2024 und den wirtschaftlich herausfordernden Zeiten, die sich England seit dem EU-Austritt gegenübersieht, gewinnt die Untersuchung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen NRW und der EU an besonderer Relevanz.
Lennart Bolwin / Tillman Hönig / Hanno Kempermann / Thorsten Lang / Iris Richter / Benita Zink IW
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Wissenschaftsverständnis
- Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
- Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
- Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
- Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
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