Der IW-Informationsdienst iwd bietet online und zweimal im Monat gedruckt kurze Analysen zu wirtschafts-, sozial- und bildungspolitischen Themen. Mehr auf
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- Anger, Christina
- Bach, Helena
- Bardt, Hubertus
- Bergmann, Knut
- Beznoska, Martin
- Burstedde, Alexander
- Busch, Berthold
- Bähr, Cornelius
- Cremer, Georg
- Demary, Markus
- Demary, Vera
- Deschermeier, Philipp
- Diermeier, Matthias
- Dietz, Annette
- Engels, Barbara
- Enste, Dominik H.
- Flake, Regina
- Geis-Thöne, Wido
- Goecke, Henry
- Grömling, Michael
- Hafemann, Klaus
- Hammermann, Andrea
- Henger, Ralph
- Hentze, Tobias
- Herrmann, Jork
- Hüther, Michael
- Jansen, Anika
- Kempermann, Hanno
- Kirchhoff, Arndt Günter
- Kirchhoff, Jasmina
- Kolev-Schaefer, Galina
- Koppel, Oliver
- Kurtenacker, Andrea
- Körbel, Markus
- Lesch, Hagen
- Malin, Lydia
- Matthes, Jürgen
- Metzler, Christoph
- Neligan, Adriana
- Niehues, Judith
- Oberst, Christian
- Parthie, Sandra
- Pierenkemper, Sarah
- Pimpertz, Jochen
- Plünnecke, Axel
- Puls, Thomas
- Reitz, Miriam
- Risius, Paula
- Rottländer, Daniel
- Ruge, Carsten
- Rusche, Christian
- Röhl, Klaus-Heiner
- Sagner, Pekka
- Sattelberger, Thomas
- Schaefer, Thilo
- Schmiedendorf, Berit
- Schmitz, Edgar
- Schneider, Regina
- Schröder, Christoph
- Schäfer, Holger
- Schüler, Ruth Maria
- Seyda, Susanne
- Stettes, Oliver
- Stippler, Sibylle
- Stockhausen, Maximilian
- Suling, Lena
- Vogel, Sandra
- Voigtländer, Michael
- Weber, Alexander
- Werner, Dirk
- Wildner, Julia
- Wodok, Andreas
- Wörndl, Daniel
Deutsche Verteidigungsausgaben erstmals über 2 Prozent
Deutschland hält in diesem Jahr das NATO-Ziel ein und investiert 2 Prozent seiner Wirtschaftsleistung in die Verteidigung – zumindest formal. Dazu nutzt die Regierung einige Rechenkunststücke. Das geht zulasten der Bundeswehr.
Klaus-Heiner Röhl iwd
Konsum von Speiseeis in Europa
Je näher der Sommer kommt, desto länger werden wieder die Schlangen vor den Eisdielen. Wie viel Eis die Bürgerinnen und Bürger in Europa schlecken, unterscheidet sich dabei je nach Land stark.
Eiscreme iwd
Gaia-X: Mehr Datensicherheit in der Cloud
Daten gehören zu den wichtigsten Ressourcen der heutigen Zeit – folglich hat auch die Cloudnutzung in Deutschland in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Um ihr volles Potenzial zu nutzen, braucht es jedoch eine sichere Dateninfrastruktur.
Christian Rusche iwd
Interview: „Die Statistik zeigt nur die Spitze des Eisbergs“
In Deutschland wurden zuletzt rund 73.000 Fälle von Wirtschaftskriminalität registriert. Doch die Dunkelziffer ist deutlich höher. So gehen die beiden IW-Verhaltensökonomen Jennifer Potthoff und Dominik Enste davon aus, dass allein durch Korruption, Kartellabsprachen und Schwarzarbeit jährliche Umsatzeinbußen von 450 Milliarden Euro entstehen.
Berit Schmiedendorf iwd
Wirtschaftskriminalität in Deutschland nimmt drastisch zu
In Deutschland wurden im Jahr 2022 mehr als 73.000 Wirtschaftsdelikte registriert. Obwohl wirtschaftskriminelle Handlungen nur einen geringen Anteil an allen Straftaten ausmachen, ist der Schaden, der durch Insolvenzdelikte und Betrug entsteht, enorm.
Jennifer Potthoff / Dominik H. Enste iwd
Riesling, Burgunder und Co.: Weinmarkt in der Krise
Die Nachfrage nach Wein schwächelt und die Weltmarktpreise sind unter Druck. Der Branche fehlt bislang ein Patentrezept gegen die Krise – denn die hat mehrere, ganz unterschiedliche Gründe.
Jork Herrmann iwd
Gewerkschaften: Der Grund für den Mitgliederschwund
Gewerkschaften schrumpfen in Deutschland seit Jahren. Was Mitglieder an Gewerkschaften grundsätzlich schätzen und warum sich Nichtmitglieder gegen einen Beitritt entscheiden, hat das IW nun für die Metall- und Elektro-Industrie untersucht.
Helena Bach / Sandra Vogel iwd
Inflationsausgleich: Wer kriegt wie viel?
Um die Folgen der Inflation abzumildern, können Arbeitgeber seit Oktober 2022 bis zu 3.000 Euro steuerfrei an ihre Arbeitnehmer auszahlen. Von dieser Inflationsausgleichsprämie profitieren allerdings nicht alle in gleichem Maß: Wie hoch die Prämie ausfällt und wie viele Tarifbeschäftigte sie überhaupt bekommen, unterscheidet sich von Branche zu Branche.
Berit Schmiedendorf iwd
Interview: „Heute würde ich mit jeder wissenschaftlichen Publikation durchrasseln“
Zum Gespräch bringt Jörg Beyfuß, 84, drei große, dunkelblau eingebundene Bände mit. Sie enthalten sämtliche 96 Aufsätze, die er als IW-Wissenschaftler unter seinem Namen für die Zeitschrift IW-Trends geschrieben hat. Im Interview erklärt er, warum er die Publikation, die dieses Jahr 50 Jahre alt wird, initiiert hat und mit welchen Widrigkeiten er anfangs kämpfen musste.
Berit Schmiedendorf iwd
Krisen der deutschen Wirtschaft – vor 50 Jahren und heute
Ein Vergleich der aktuellen Krise mit der Situation in der Bundesrepublik zur Mitte der 1970er Jahre lässt deutliche Parallelen erkennen. Zwar unterscheidet sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt wesentlich von der damaligen, dennoch sind viele Herausforderungen für die Politik ähnlich wie vor 50 Jahren.
Konjunktur iwd
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