1. Home
  2. Studien
  3. Wirtschaftsstruktur und Leistungsbilanz
Michael Grömling IW-Trends Nr. 2 25. Juni 2013 Wirtschaftsstruktur und Leistungsbilanz
PDF herunterladen
Wirtschaftsstruktur und Leistungsbilanz
Michael Grömling IW-Trends Nr. 2 25. Juni 2013

Wirtschaftsstruktur und Leistungsbilanz

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Seit der Jahrtausendwende haben sich weltweit große und vor allem anhaltende Leistungsbilanzsalden aufgebaut. Fortgeschrittene Volkswirtschaften mit einem relativ hohen Industrieanteil verzeichnen in einem stärkeren Ausmaß Leistungsbilanzüberschüsse. Dies liegt auch daran, dass der steigende Welthandel in sehr hohem Maß vom Warenverkehr geprägt wird. Hinzu kommt der vor gut zehn Jahren beschleunigte Aufholprozess in den Schwellen- und Entwicklungsländern, der dort mit einem markanten Investitionsboom einhergeht. Länder, in denen die Produktion von Investitionsgütern eine vergleichsweise große Rolle spielt, haben damit eine bessere Ausgangsposition, um Handelsbilanzüberschüsse zu realisieren. Der Zusammenhang zwischen dem Handelsbilanzsaldo und dem Produktionsanteil jeweils bezogen auf Investitionsgüter ist eng.

Download | PDF

PDF herunterladen
Wirtschaftsstruktur und Leistungsbilanz
Michael Grömling IW-Trends Nr. 2 25. Juni 2013

Wirtschaftsstruktur und Leistungsbilanz

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Mehr zum Thema

Artikel lesen
Schwacher Eisenerzpreis belastet Industriemetallpreis-Index
Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung Gastbeitrag 8. März 2024

IMP-Index: Schwacher Eisenerzpreis belastet Industriemetallpreis-Index

Der Index für die Industriemetallpreise ist im Februar leicht gesunken. Insbesondere der Preis für Eisenerz hat den Index nach unten gedrückt, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt für die Börsen-Zeitung.

IW

Artikel lesen
Michael Grömling Pressemitteilung 22. Februar 2024

Vier Jahre Krisen: Der deutschen Wirtschaft fehlen 545 Milliarden Euro

Vier Jahre Coronapandemie, zwei Jahre Krieg in der Ukraine. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) berechnet in einer neuen Studie, was die Krisen der gesamten Volkswirtschaft gekostet haben.

IW

Mehr zum Thema

Inhaltselement mit der ID 8880