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Inhaltselement mit der ID 6645

Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

24 Ergebnisse
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Makroökonomische Analyse von Lohn-Preis-Spiralen
IW-Analyse Nr. 155 9. Januar 2024

Makroökonomische Analyse von Lohn-Preis-Spiralen

Thomas Obst / Maximilian Stockhausen

Gegenstand der vorliegenden Analyse ist die Frage, wie Lohn-Preis-Spiralen die makroökonomische Stabilität und Inflationsentwicklung in Deutschland beeinflussen und in welcher Form sie auftreten können.

IW

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Einflüsse des Mindestlohns auf das Tarifgeschehen
IW-Analyse Nr. 154 5. Dezember 2023

Einflüsse des Mindestlohns auf das Tarifgeschehen

Carolin Fulda / Hagen Lesch / Christoph Schröder / Sandra Vogel

Die vorliegende Analyse untersucht, welche Zusammenhänge zwischen dem Tarifgeschehen sowie den seit Juni 2020 von der Mindestlohnkommission beschlossenen Anpassungen des gesetzlichen Mindestlohns bestehen und welchen Einfluss der politische Eingriff in den Anpassungsmechanismus im Jahr 2022 hatte.

IW

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Die Innovationskraft der deutschen Regionen
IW-Analyse Nr. 153 2. Juni 2023

Innovationsatlas 2023: Die Innovationskraft der deutschen Regionen

Maike Haag / Hanno Kempermann / Enno Kohlisch / Oliver Koppel

Bei sämtlichen Indikatoren der Innovationskraft – von der Forschungsintensität über naturwissenschaftlich-technische Beschäftigungsstrukturen bis hin zu Patenterfolgen – herrscht in Deutschland ein starkes Süd-Nord-, West-Ost- sowie Stadt-Land-Gefälle.

IW

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Die EU vor neuen Erweiterungen?
IW-Analyse Nr. 152 12. Januar 2023

Die EU vor neuen Erweiterungen?

Berthold Busch / Samina Sultan

Die Diskussion um die Erweiterung der Europäischen Union (EU) hat neuen Schub bekommen. Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat der Europäische Rat im Juni 2022 der Ukraine und der Republik Moldau jeweils den Status eines Beitrittskandidaten sowie Georgien den Status eines potenziellen Beitrittskandidaten zuerkannt.

IW

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Die Bedeutung der Zuwanderung für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands
IW-Analyse Nr. 151 11. Oktober 2022

Die Bedeutung der Zuwanderung für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands

Wido Geis-Thöne

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist Deutschland in den nächsten Jahren immer stärker auf Zuwanderung angewiesen, um die Fachkräftebasis zu stabilisieren und die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft zu sichern. Dabei erbringen Einwanderer bereits heute einen wichtigen Beitrag.

IW

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Eine erste Einschätzung ökonomischer und politischer Folgen
IW-Analyse Nr. 150 28. Juli 2022

Nach dem Brexit: Eine erste Einschätzung ökonomischer und politischer Folgen

Berthold Busch

Britische Hoffnungen auf eine hohe Brexit-Dividende durch den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union haben sich nicht erfüllt:

IW

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Fluktuation auf dem deutschen Arbeitsmarkt
IW-Analyse Nr. 149 27. Juli 2022

Fluktuation auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Andrea Hammermann / Jörg Schmidt / Oliver Stettes

Die Arbeitskräftefluktuation in Deutschland ist im Zeitverlauf nahezu konstant, sie sinkt jedoch leicht in wirtschaftlichen Krisenzeiten wie der Finanz- und Wirtschaftskrise und der Corona-Pandemie.

IW

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Zeit für Reformen
IW-Analyse Nr. 124 30. Oktober 2018

Die Finanzierung der EU nach 2020: Zeit für Reformen

Berthold Busch

Die Diskussion um den mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) der Europäischen Union für die Jahre 2021 bis 2027 hat begonnen. Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, die Mittelansätze insgesamt zu erhöhen, die Mittel für die Agrar- und die Kohäsionspolitik zu verringern und mehr Ausgaben zu finanzieren, die einen europäischen Mehrwert versprechen.

IW

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Stärkung der Tarifbindung
IW-Analyse Nr. 120 19. Dezember 2017

Stärkung der Tarifbindung

Hagen Lesch / Sandra Vogel / Hannah Busshoff / Adam Giza

Gewerkschaften fordern und Teile der Politik denken laut darüber nach, die abnehmende Reichweite von Tarifverträgen durch gesetzliche Regelungen zu bekämpfen. Doch die Politik sollte von Eingriffen in die Tarifautonomie absehen, insbesondere von Eingriffen, die Betriebe in eine Tarifbindung zwingen.

IW

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Investieren Staat und Unternehmen in Deutschland zu wenig?
IW-Analyse Nr. 118 5. Oktober 2017

Investieren Staat und Unternehmen in Deutschland zu wenig?

Hubertus Bardt / Michael Grömling / Tobias Hentze / Thomas Puls

Diese IW-Analyse liefert eine Bestandsaufnahme zur privaten und öffentlichen Investitionstätigkeit in Deutschland. Dass die Investitionstätigkeit schwach ist, zeigt sich an der rückläufigen Kapitalintensität der Industrie und am sinkenden Modernitätsgrad des staatlichen Kapitalstocks.

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Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880