Informationen zu Studien des Instituts für die Medien und Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.
Pressemitteilungen
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- Schaefer, Thilo
- Schröder, Bjarne
- Schröder, Christoph
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- Schüler, Ruth Maria
- Seyda, Susanne
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- Stockhausen, Maximilian
- Sultan, Samina
- Tiedemann, Jurek
- Voigtländer, Michael
- Wendt, Jan
- Werner, Dirk
- Wörndl, Daniel
Tarifverhandlungen 2024: Es droht eine höhere Inflation
Im Frühjahr stehen weitere Tarifverhandlungen in der Chemie- und Baubranche sowie dem Bankwesen an. Beharren die Gewerkschaften auf ihre hohen Forderungen, könnte dies auch die Inflation wieder hochtreiben. Davor warnt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Hagen Lesch IW
Konjunkturumfrage: Unternehmen bewerten Lage noch schlechter als vor einem Jahr
Auch für 2024 rechnen die deutschen Unternehmen nicht damit, dass sich die Wirtschaft erholt, zeigt die neue Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Lage und die Erwartungen für 2024 sind insgesamt schlecht, das macht sich bei Investitionen bemerkbar – in manchen Unternehmen droht ein Beschäftigungsabbau.
Michael Grömling IW
Lange Arbeiten: Wer im Alter arbeitet, ist zufriedener
Die Lebenszufriedenheit der Deutschen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt eine neue Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Besonders zufrieden: die sogenannten „Silver Worker“, also 66- bis 70-Jährige, die über das Renteneintrittsalter hinaus weiterarbeiten.
Jennifer Potthoff / Ruth Maria Schüler IW
Wissenschaftspreis Bürokratie 2024: Mit Wissenschaft Bürokratie besser verstehen und abbauen
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat am 8. April zum fünften Mal den Wissenschaftspreis Bürokratie vergeben. Mit dem Preis werden Forschungsarbeiten ausgezeichnet, die sich mit der Frage beschäftigen, wie Bürokratie in Deutschland abgebaut werden kann. Die diesjährigen Preisträger haben sich mit dem Thema „Management und Leistung im öffentlichen Sektor“ befasst.
Hubertus Bardt IW
Inflation: Rentner nicht stärker betroffen als andere Haushalte
Die Kaufkraft von Rentnern der Gesetzlichen Rentenversicherung sank in den vergangenen Jahren nicht stärker als bei anderen Haushalten. Während die Coronapandemie Rentner nicht so stark getroffen hat, führten die Preissteigerungen spätestens seit 2022 zu erheblichen Belastungen für alle Haushalte, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt.
Martin Beznoska / Judith Niehues / Ruth Maria Schüler / Maximilian Stockhausen IW
Direktinvestitionen: Hohe Abflüsse deuten auf Deindustrialisierung hin
So wenig wie lange nicht haben ausländische Unternehmen im vergangenen Jahr in Deutschland investiert, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Auch die deutschen Unternehmen expandieren lieber in der EU.
Christian Rusche IW
Mögliche EU-Erweiterung: Deutschland würde fünf Sitze im EU-Parlament verlieren
Ein EU-Beitritt der Ukraine und sieben weiterer Beitrittskandidaten könnte das europäische Machtgefüge stark verschieben, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Liberale Staaten würden an Einfluss verlieren. Ohne Reformen droht eine Lähmung der EU.
Julian Sommer / Berthold Busch / Samina Sultan IW
US-Wahl: Zweite Trump-Ära könnte die deutsche Wirtschaft bis zu 150 Milliarden Euro kosten
Wird Donald Trump ein zweites Mal US-Präsident, hätte das gravierende Folgen für die deutsche Wirtschaft. Seine geplanten Zölle auf Importe könnten über eine vierjährige Amtszeit gerechnet insgesamt einen Verlust von bis zu 150 Milliarden Euro für die deutsche Wirtschaft bedeuten. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Thomas Obst / Samina Sultan / Jürgen Matthes IW
Digitalisierungsberufe: Bis 2027 fehlen 128.000 Fachkräfte
Deutschland will digital werden. Dafür braucht es in Zukunft weitaus mehr Fachkräfte. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Digitalisierungsberufen bis 2027 die meisten Stellen unbesetzt bleiben dürften.
Alexander Burstedde / Jurek Tiedemann IW
Elternbeiträge: Wo Kitas am teuersten sind
Die Kita kann ins Geld gehen – oder kostenlos sein, das entscheidet jedes Land und jede Kommune für sich, und entsprechend groß ist der Flickenteppich. In Berlin und Mecklenburg-Vorpommern sind die Kitas kostenfrei, in anderen Bundesländern zahlen Eltern dreistellige Beträge. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor.
Wido Geis-Thöne IW
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